BMW iX mit Dual-eSIM-5G:
Telekom und Vodafone nennen Preise für Personal-eSIM
Beiträge von iXi101
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E-Mobilität
Elektroautos im Einheits-Design: Fünf Gründe, warum fast alle Stromer SUV sind
"(...) Mit seinen konventionellen Karosserieformen stemmt sich also ausgerechnet der Elektro-Pionier gegen einen breiten Trend, der fast die gesamte Autoindustrie erfasst hat: Nahezu alle Elektroautos, die aktuell oder demnächst auf den Markt kommen, gehören mittlerweile zum Segment des SUV (Sport Utility Vehicle), sind also hoch bauende, oft wuchtig wirkende Modelle im soften Abenteuer-Look. Ob Hyundai Ioniq 5, Kia EV6 oder deren japanische Konkurrenten von Mazda, Lexus und Genesis, ob BMW iX oder Audi Q4 e-tron – und die Armada an chinesischen Stromern, die teilweise in Europa den Erfolg sucht, sowieso: SUV-Design, wohin man blickt. (...)"
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Elektroautos mit Anhängerkupplung: Diese Modelle gibt es.
ZitatBislang waren die meisten Elektroautos nicht für den Anhängerbetrieb freigegeben. Doch jetzt kommen immer mehr Modelle, die mit Anhängerkupplung zu haben sind. Welche das sind, und wie es bei Plug-in-Hybriden aussieht, hat der ADAC recherchiert.
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Magere Anhängelast bei VW ID.4 und Tesla Model 3
Grundsätzlich gilt: Je größer und schwerer ein Auto, umso mehr Last kann angehängt werden. Ein Tesla Model X schafft beispielsweise bis zu 2268 Kilogramm, der neue BMW iX als bestes Elektro-Zugfahrzeug sogar 2500 Kilo. Das reicht auch für einen Pferdeanhänger oder einen größeren Wohnwagen. Im Mittelfeld: Hyundai Ioniq 5 und Kia EV6 mit jeweils 1600 und etwa der Polestar 2 mit 1500 Kilogramm Anhängelast. VW ID.4 und Škoda Enyaq packen in der Allradversion bis 1200, sonst nur 1000 Kilo wie auch das Tesla Model 3. Dass der PS-starke Ford Mustang Mach-E, der teure Mercedes EQS oder auch der Mittelklasse-SUV BMW iX3 maximal 750 Kilo an den Haken nehmen dürfen, wird für viele Gespannfahrer ein Ausschlusskriterium beim Kauf sein. Populäre Fahrzeuge wie der Renault Zoe oder der VW ID.3 sind gar nicht mit einer Anhängerkupplung zu haben.
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Etwas Emotion
E-Auto und Verbrenner! Früher war alles besser!? BMW i4 und BMW M 535i
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ZitatRund ein Jahr nach seinem Marktstart erhält der BMW iX3 im Herbst 2021 bereits sein Facelift. Das Elektro-SUV profitiert dabei im Wesentlichen von den gleichen Maßnahmen, die das BMW X3 Facelift 2021 auch für die konventionell angetriebenen Modelle gebracht hat: Scheinwerfer und Rückleuchten wurden neu gestaltet, außerdem gibt es eine etwas größere und dadurch noch präsentere Niere. Die vielleicht wichtigste Neuerung im Vergleich zum ursprünglichen BMW iX3 betrifft das Design, denn ab dem Facelift dient das M Sport-Paket mit seiner dynamischeren Optik als Basis für den Look des Elektro-X3. Auf den ersten Fotos sehen wir das BMW iX3 Facelift 2021 aber nicht nur mit der nun serienmäßigen M-Schürze, sondern auch mit den weiterhin abwählbaren Design-Akzenten in BMW i Blau und den neuen M Aerodynamik-Rädern im 20 Zoll-Format. Anders als die blau betonten Aerodynamik-Elemente an Front- und Heckschürze sind die blauen Einfassungen der BMW-Logos nicht abwählbar, denn diese sollen Rettungskräfte nach einem Unfall eindeutig auf die Hochvolt-Komponenten des elektrischen Antriebs hinweisen. (…)
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…weiteres dazu…
Bimmertoday, von heute…
https://www.bimmertoday.de/202…verliert-70-90-000-autos/
Halbleiter-Krise & Chip-Mangel: BMW verliert 70-90.000 Autos
„Die BMW Group befindet sich 2021 auf Kurs zu einem neuen Rekord-Jahr, aber über allen Planungen schwebt die Ungewissheit der Halbleiter-Krise: Der Chipmangel, der die gesamte Autoindustrie und auch viele andere Branchen seit Monaten plagt, macht Produktions-Unterbrechungen immer wieder unvermeidlich. Im Rahmen der Vorstellung des Quartalsberichts Q2 2021 bezifferte Finanzvorstand Nicolas Peter die möglichen Ausfälle auf voraussichtlich 70.000 bis 90.000 Fahrzeuge, die 2021 allein aufgrund fehlender Halbleiter-Chips nicht gebaut werden können.
Bei einem zu erwartenden Gesamt-Absatz von rund 2,5 Millionen Fahrzeugen könnten diese Einheiten durchaus das Zünglein an der Waage sein, wenn es um das Übertreffen des bisherigen Rekord-Absatzes von 2.520.307 Fahrzeugen aus dem Jahr 2019 geht. Im ersten Halbjahr 2021 verkauften die Münchner weltweit 1.339.080 Einheiten der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce und lagen damit rund 86.000 Einheiten über dem Vergleichszeitraum des bisherigen Rekordjahrs 2019.
Doch auch wenn ein Ausfall von 70.000 oder gar 90.000 Einheiten für die BMW Group keine gute Nachricht ist: So mancher Wettbewerber würde sich wünschen, ebenfalls nur fünfstellige Zahlen befürchten zu müssen. Bei Mercedes rechnet man in Folge der Halbleiter-Krise mit rund 150.000 nicht produzierbaren Fahrzeugen, bei Audi wird ebenfalls mit einem sechsstelligen Wert gerechnet. Branchenweit können mehrere Millionen Fahrzeuge nicht gebaut werden, wobei die großen Volumen-Hersteller in aller Regel noch stärker betroffen sind als die relativ kleinen Premium-Anbieter. Allein bei VW ist von bis zu 800.000 Einheiten die Rede, die 2021 aufgrund des Chipmangels nicht gebaut werden können.
Ein Ende der Problematik ist dabei nicht in Sicht, das Thema Halbleiter und Chips dürfte uns also auch 2022 und 2023 regelmäßig begleiten. BMW-Chef Zipse stuft den Mangel als ernstzunehmendes Risiko für den weiteren Geschäftsverlauf ein und (..)“Komplett nachzulesen unter:
https://www.bimmertoday.de/202…verliert-70-90-000-autos/ -
Darüberhinaus…
Bimmertoday, von heute:
https://www.bimmertoday.de/202…verliert-70-90-000-autos/
Halbleiter-Krise & Chip-Mangel: BMW verliert 70-90.000 Autos
„Die BMW Group befindet sich 2021 auf Kurs zu einem neuen Rekord-Jahr, aber über allen Planungen schwebt die Ungewissheit der Halbleiter-Krise: Der Chipmangel, der die gesamte Autoindustrie und auch viele andere Branchen seit Monaten plagt, macht Produktions-Unterbrechungen immer wieder unvermeidlich. Im Rahmen der Vorstellung des Quartalsberichts Q2 2021 bezifferte Finanzvorstand Nicolas Peter die möglichen Ausfälle auf voraussichtlich 70.000 bis 90.000 Fahrzeuge, die 2021 allein aufgrund fehlender Halbleiter-Chips nicht gebaut werden können.
Bei einem zu erwartenden Gesamt-Absatz von rund 2,5 Millionen Fahrzeugen könnten diese Einheiten durchaus das Zünglein an der Waage sein, wenn es um das Übertreffen des bisherigen Rekord-Absatzes von 2.520.307 Fahrzeugen aus dem Jahr 2019 geht. Im ersten Halbjahr 2021 verkauften die Münchner weltweit 1.339.080 Einheiten der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce und lagen damit rund 86.000 Einheiten über dem Vergleichszeitraum des bisherigen Rekordjahrs 2019.
Doch auch wenn ein Ausfall von 70.000 oder gar 90.000 Einheiten für die BMW Group keine gute Nachricht ist: So mancher Wettbewerber würde sich wünschen, ebenfalls nur fünfstellige Zahlen befürchten zu müssen. Bei Mercedes rechnet man in Folge der Halbleiter-Krise mit rund 150.000 nicht produzierbaren Fahrzeugen, bei Audi wird ebenfalls mit einem sechsstelligen Wert gerechnet. Branchenweit können mehrere Millionen Fahrzeuge nicht gebaut werden, wobei die großen Volumen-Hersteller in aller Regel noch stärker betroffen sind als die relativ kleinen Premium-Anbieter. Allein bei VW ist von bis zu 800.000 Einheiten die Rede, die 2021 aufgrund des Chipmangels nicht gebaut werden können.
Ein Ende der Problematik ist dabei nicht in Sicht, das Thema Halbleiter und Chips dürfte uns also auch 2022 und 2023 regelmäßig begleiten. BMW-Chef Zipse stuft den Mangel als ernstzunehmendes Risiko für den weiteren Geschäftsverlauf ein und (..)“Komplett nachzulesen unter:
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DER NEUE BMW IX IM KONFIGURATOR
Elektrisches Schmuckkästchen"Wer den BMW iX voll ausstattet, muss tief in die Tasche greifen. Die Liste der Extras ist lang und einige davon sind ziemlich kostspielig."
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Wollen wir hoffen, dass der Chipmangel
keine allzu großen Auswirkungen haben wird:
20210803: BMW iX … Chipmangel BMW stellt sich auf angespannte Lage ein -
Hm, dieser Bericht lässt nichts
Gutes für das 2. Halbjahr vermuten...
DIENSTAG, 03. AUGUST 2021
Milliardenplus trotz Chipmangel
BMW stellt sich auf angespannte Lage einDer Autobauer BMW blickt auf ein solides Halbjahr: Die weltweite Nachfrage zieht an und die Kunden lassen sich ihr neues Auto was kosten. Zudem polieren aufgelöste Rückstellungen das Ergebnis zusätzlich. In der zweiten Jahreshälfte allerdings rechnet der Konzern mit zunehmenden Problemen.
Der Münchner Autobauer BMW stellt sich nach einem kräftigen Plus bei Umsatz und Gewinn angesichts des Chipmangels auf ein schwierigeres zweites Halbjahr ein. Mit zunehmender Dauer der Engpässe werde die Situation angespannter, sagte Finanzvorstand Nicolas Peter. Auch im zweiten Halbjahr sei mit Produktionseinschränkungen und damit verbundenen Auswirkungen auf den Fahrzeugabsatz zu rechnen. (…)