Beiträge von Berggeist

    Habe gestern den 225e xDrive meiner Frau zum ersten mal daheim geladen. Wir hatten dieselbe Meldung in der App und waren auch erst erschrocken.

    Also wie schon gedacht, ein Serverproblem und alles wieder gut

    Danke für die Antwort. Dann scheinen die 6 - 8 Prozent eine feste Größe zu sein.

    Bin gespannt auf die Erfahrungen anderer Nutzer.

    In Erwartung eines baldigen Liefertermins beginne ich mal dieses Thema, weil ich hier noch nichts darüber gelesen habe (oder übersehen 🤔). Wer von den glücklichen Schon-Besitzern kann Aussagen dazu treffen? Ich hatte ursprünglich geplant, meist tagsüber zu Hause mit dem "Ziegel" zu laden, wenn meine PV-ANLAGE genug abwirft. Durch einen glücklichen Umstand waren wir jetzt in der Situation, ein neues Fahrzeug für meine Frau kaufen zu können/müssen. Und was soll ich sagen, morgen holen wir vom Händler einen neuen 225xe und sie fährt noch eher (zumindest teilweise) elektrisch als ich :( ;( . Bei unseren Kurzstrecken reicht das allemal. Wir bekommen zum Fahrzeug eine Wallbox dazu und ich würde mir gerne einen extra Zähler davor klemmen um einen besseren Überblick zu haben (auch wegen der Strompreisbremse). Ich habe in anderen Foren gelesen, dass die Ladeverluste an der heimischen Wallbox bis zu 6 kWh pro 100 km Reichweite betragen. Das sollte sich am Schnelllader noch deutlich erhöhen?

    Also in die Runde: Wer hat damit schon Erfahrung und kann berichten?

    Ich habe zwar keine Erfahrung mit Ganzjahresreifen, möchte dennoch etwas dazu beitragen. Die Entscheidung für oder gegen einen Reifentausch im Frühjahr und Herbst sollte auf keinen Fall eine Frage der Bequemlichkeit oder der Kosten sein. Hier geht's um die Sicherheit, schließlich ist der Reifen die einzige Verbindung zur Fahrbahn. Dass ein GJR für Köln und Umgebung in den meisten Fällen ausreicht, verstehe ich. Und wer auch nur dort fährt, soll das für sich entscheiden.

    Aber: Wir haben in Deutschland schon seit vielen Jahren eine situationsabhängige Winterreifenpflicht! Abgesehen von sicher fragwürdigen Gewährleistungsklauseln, riskiert man im Falle eines Unfalls seinen Versicherungsschutz!

    Die übrigen Pro und Contra kann man regelmäßig in den zahlreichen Reifentests nachlesen.

    Abgesehen davon, sind die meisten LM-Felgen der Hersteller nur für den Sommerbetrieb ausgelegt. Die Felgen für Winterräder haben spezielle Beschichtungen, um sie z.B. gegen Streusalz zu schützen (in Köln vielleicht kein Thema). Wenn nach ein paar Jahren die Serienfelgen "angegammelt" sind und man das reklamieren möchte, fragt der Hersteller sicher, ob die auch im Winter gefahren wurden.

    Ich denke auch, dass es bei der zitierten Klausel nur um die grundlegend vorausschauende Abwehr von möglichen Ansprüchen geht.

    Ja, das stimmt, sehr individuell.

    Ein Verrutschen von Textilfußmatten hat etwas mit der Qualität dieser zu tun. In der Regel ist die Unterseite etwas rutschhemmend gestaltet (von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich). Und falls diese doch verrutschen, wäre das für mich ein zu beanstandender (weil sicherheitsrelevanter) Mangel!

    Ich selbst stehe für die "Nutzfahrzeug"-Fraktion. Jeder ansatzweise ähnliche Fahrzeugnutzer wird mir zustimmen.

    Ich wohne im Ländlichen und im Bergland. Wer durch verschiedene Outdoor-Aktivitäten, selbst und der Kinder, oft mit schmutzigen Schuhen einsteigen muss, weiß leicht zu reinigende Gummis zu schätzen. Spätestens im Winter, mit ständiger Feuchtigkeit, Schneematsch und unvermeidlichem Streusalz an den Schuhen, mag keiner die Textil-Innenausstattung seines Autos versauen (egal wie hochwertig oder hochpreisig), denn das bekommt man nie wieder weg!

    Wenn das Textil im Fußraum einmal gammelt, riecht das extrem unangenehm und wird immer sichtbar bleiben (weil sich auch das Dämmmaterial darunter ausdehnt!)

    Deshalb sind die vom Hersteller im Zubehör angebotenen Fußmatten eigentlich ein Muss, als kleine Zugabe obligatorisch!

    Nach ca. 4 bis 5 Jahren, je nach Nutzung, sind die dann auch "durch" und die nagelneuen Textil steigern im gesäuberten Innenraum den Zeitwert, schon optisch, enorm, falls man das Auto wieder abgibt/weiterverkauft!


    Aber, wie schon gesagt: sehr individuell!


    (und auch bei mir: auf Nachfrage: Gummifußmatten, Kofferraummatte und Folie als Ladekantenschutz (nicht ganz unwichtig!) als Zugaben vom Händler. Ist für mich persönlich ein Muss)

    Ich verstehe das ohnehin nicht, die Gummi-Fußmatten sollten als Alternative zum geringen Aufpreis gleich konfigurierbar sein. Die meisten Leute, die ich kenne, haben Gummi und die originalen Textil - liegen ungenutzt rum (egal welcher Hersteller). Mit Zubehör lässt sich halt gutes Geld verdienen 😉.

    Ich habe die Gummis als Zugabe vom Händler kostenlos geordert. War bei meinem VW Händler immer so.

    Es ist erledigt! :) :) :)


    Unser iX1 ist bestellt mit dem Vermerk: "schnellstmögliche Lieferung" (ob's was nützt? :/).

    Der Verkäufer meinte, sogar 4 Monate Lieferzeit wären realistisch, ohne sich natürlich festzulegen (Kann ich mir nicht vorstellen, aber falls doch, umso besser).

    Sobald ich einen voraussichtlichen Liefertermin hab, werde ich das bekannt geben.


    Hab dazu gleich noch eine allgemeine Frage: Wer hat Erfahrungen mit einer Abholung in München? Als Marken-Neuling ziehe ich das durchaus in Betracht. Hab mit meiner Familie schon zwei VW-Neuwagen in Wolfsburg abgeholt und das war beide Male sehr erlebniswert!

    Ich reihe mich hier schon mal ein, kann aber nur über die Erfahrungen bei der Probefahrt berichten. Als Verbrenner-Fahrer, insbesondere mit kleinen Turbo - Motoren, weiß man um den Realverbrauch. Im Flachland auf längeren, äußerst effizient gefahrenen Strecken kann man durchaus an die Werksangaben rankommen. Ich wohne aber im Bergland, hier geht's meist nur rauf und runter. Beim Benziner kann man locker 2 bis 3 Liter drauf rechnen, je nach Fahrweise.

    Zur Probefahrt mit dem iX1 und Vollausstattung: Wir sind bewusst eine Referenzstrecke von ca. 35 km gefahren, welche wir fast wöchentlich bewältigen. Dabei geht es zwei Mal von ca. 500 m über NN auf bis 650 m rauf insgesamt beträgt die Steigung fast 500 m. Wir sind dabei mit allen Assistenten im Effizienz Modus gefahren und hatten daheim einen Durchschnitt von knapp 20 kWh/100 km. Klar, wer bergauf fährt der rekuperiert auch ordentlich, wenn es wieder runter geht. Ich war trotzdem erstaunt.

    Dann bin ich auch meinen Arbeitsweg gefahren, mit durchschnittlich 150 m Steigung. Dabei auch ein Überholmanöver mit vollem Punch (cool😃👍) und ein Schnitt von 23 kWh/100km. Zum Vergleich: mein TRoc 1.0 TSI (ich weiß, lächerlich 🙄) nimmt da mit kaltem Motor 7,8 l. Und das gemächlich gefahren.

    Also wenn ich die Erfahrungen der Probefahrt ansatzweise bestätigen kann, wär das super (ich weiß, wer genügend Power zur Verfügung hat, setzt die auch gerne ein! Bin selbst jahrelang Biker gewesen 😃)

    Ich werde nachberichten!