Ich nutze auch ausschließlich den Efficient-Mode, der selbst beim iX1 eDrive 20 vollkommen ausreicht. Positiv ist, dass man ihn jetzt auch speichern kann und die Einstellung dann eben nicht vergessen kann. Sicherlich ist die Beschleunigung etwas langsamer, aber im normalen Fahrbetrieb braucht die Beschleunigung im Sportmodus doch kaum ein Mensch.
Beiträge von Windsurfer
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Die Auffassung, dass es bei einem Auto von mehr als 50 TEUR nicht auf 100 - 150 EUR mehr ankommt, teile ich nicht. In Zeiten, da die Preise für vieles immer mehr ausufern, ist dies nur wieder ein Beispiel, wie die Kosten immer weiter hochgetrieben werden. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass früher vor einem Wechsel der Bremsflüssigkeit diese zunächst gemessen wurde, ob sie zu hohe Wasseranteile hatte. Das gibt es heute m. E. bei keinem Hersteller mehr.
Bei unserem erste E-Auto, einem Mazda MX30, hat die Durchsicht nach allerdings bereits 12 Monaten 70,83 EUR gekostet. Das war Ende 2021, nicht im letzen Jahrhundert. Beim MG4 Anfang 2024 waren wir dann mit 156,xx EUR dabei ( angekündigt waren vor dem Kauf auf meine Nachfrage ca. 95,00 EUR), wobei es da Agenten gibt, die auch mehr als 230,00 EUR aufrufen. Die Bremsflüssigkeit wurde natürlich nach 12 Monaten bei beiden E-Autos noch nicht gewechselt, sondern steht bei diesen Fabrikaten m. E. auch nach 2 Jahren an.
Lassen wir uns dann mal überraschen, was für die Durchsicht unserer iX1 für die erste Durchsicht verlangt wird.
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Der Bremsflüssigkeitsintervall ist beim iX1 tatsächlich auf 2 Jahre gesenkt worden. Mir war das im Winter schon aufgefallen und ich habe bei einem Werkstattbesuch nachgefragt. Der Kundendienstmeister bestätigte diese Änderung. Bei unserem X3 30d von 2020 war der erste Wechsel der Bremsflüssigkeit erst nach 3 Jahren, danach erfolgt der Wechsel dann im 2Jahresrhytmus.
Die Vermutung zur Auslastung der Werkstätten teile ich, da ja gerade bei E-Autos aufgrund der Rekuperation die Bremsanlage weniger beansprucht wird und eher die Bremsscheiben rosten.
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Warum stellst du nicht einfach auf dein Profil um? Ab und an hat meine Frau ebenfalls das Problem, als Gast erkannt zu werden. Durch Änderung des Profil waren dann ihre Einstellungen wieder da.
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Zu OS8 kann ich nichts sagen, da unser iX1 eDrive 20 eben OS 9 hat. Was Du aber bedenken solltest, ist, dass wahrscheinlich eine Weiterentwicklung des OS8 und damit noch weitere Updates sehr überschaubar sein werden.
Wir haben genau diese Erfahrung bei unserem X3 xDrive 30, BJ 2020, mit OS6 gemacht. OS7 war schon mit ebenfalls anderer Hardware am Markt. Anschließend erhielten wir noch m. E. 3 kleinere Updates, danach nichts mehr. Bei Abfrage im Display wird immer angezeigt, dass die Software aktuell sei, da eben nichts mehr für OS6 entwickelt wurde. Dies wird, denke ich, auch bei OS8 geschehen. Auch das solltest du bedenken.
Allerdings gebe ich auch zu, dass mir zum Autofahren auch nichts fehlt und alles funktioniert, auch wenn unser iX1 hard- und softwaretechnisch natürlich nach 4 Jahren schon wieder viel mehr bietet als der X3.
Die Entwicklung bleibt eben nie stehen.
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Ich werden dann doch mal in den Menüs nach der für mich besten Einstellung schauen.
Vielleicht hat sich durch die Updates ja auch der Komfortausstieg verabschiedet.
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Mit der Parkbremse hatte ich bisher kaum Probleme. Bei mir funktioniert dafür nicht mehr der Komfortausstieg mit dem Zurückfahren des Sitzes und auch die Mobiltelefone musste ich neu verbinden. Angeblich soll sich der iX1 beim Digital Premium die letzten Einstellungen merken, z. B. "Efficient Drive". Macht es das bei euch? Bei unserem nicht.
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... man hat die Hupe eben dem "Elektrosound" angepasst. Alles etwas leiser!
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Bei 80% vorgestern 320 km. Es geht also wieder aufwärts mit den Reichweiten 😀👍.
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Bei einer 11 kW-Wallbox handelt es sich nur um eine Anzeigeverpflichtung, die nicht mit Kosten belegt wird. Bei der genehmigungspflichtigen 22 kW-Box legt jeder Energieversorger die Kosten selbst fest. Sie differieren nach Angaben in verschiedenen anderen Foren zwischen 0 EUR und rd. 1.000 EUR. Unserer wollte im Jahr 2020 ca. 840 EUR incl. MWSt. haben. Daher wurde sie auf 11 kW reduziert, könnte jedoch nach Antrag und Genehmigung auf 22 kW gesteigert werden. Man ist also bei Bedarf flexibel, sofern der Energieversorger mitspielt.
In der Praxis regeln wir sie meist auf 5 kW - 7 kW herunter, um an sonnigen Tagen den durch die Photovoltaikanlage erzeugten Strom max. zu nutzen. Ein Energiemanagement hat unsere fast 14 Jahre alte Anlage leider noch nicht.
Bei uns wurde ein 5 x 10 mm2 Kabel verlegt.